Fotokurs Outdoortag

Fotokurs Outdoortag

Outdoortag bei unserem Fotokurs, heißt:

  • früh aufstehen, um 4:00 Uhr
  • warm anziehen, je nach Wetter kann es auch um die 0°C haben 🙂
  • im dunkeln, mit der Fotoausrüstung zu arbeiten
  • als Dankeschön gibt es die unzähligen Stimmungsbilder und der coole Start in den Tag mit der blauen und goldenen Stunde

 

Das war unser Otdoortag am 13. Mai 2017 mit Sigi und Heli

 

Skitouren im Ortlergebiet

Skitouren im Ortlergebiet

Casatihütte auf 3270m

Ein Winterfinale, wo aussieht wie der richtige Start des Winters 🙂 Im Hochgebirge verträgt es noch einiges an Schnee, der momentan in Hülle und Fülle daher fällt.

 

Gestartet haben wir die vergangene Skitourenwoche in Sulden am Ortler, über die Suldenspitze gelangten wir dann zur Fornihütte.

 

Staublawine von der Königspitze

Weitere Stützpunkte waren die Branca Hütte und zuletzt die Pizzini Hütte. Dort wurden wir vom Winter fast eingesperrt und gelangten gestern mit einiges an Mühen und Schwierigkeiten, wieder zurück nach Sulden.

Peter & Heli

Mont Blanc 4810m

Mont Blanc 4810m

Auf der Route Royal

Heuer stand auf unserer Hochtourenliste, der höchste Gipfel der Alpen. Der Mont Blanc mit 4810m Seehöhe ist ein sehr exponierter Berg und verlangt von allen Seiten einiges an Kondition und technischem Können.

 

 

 

Schneeglocke

Zur Vorbereitung starteten wir  drei Tage in der Silvretta und schauten, dass wir auch unsere Schlafhöhe über 2000m hatten.

Dort waren wir in den verschiedenen Seitentälern unterwegs (Klostertal mit der Schneeglocke und der Sonntagsspitze, Bieltal und Ochsental mit dem Rauhekopf und das Verhupftal mit der Verhupfspitze)

Zusammen fuhren wir dann nach Chamonix und machten von der Aig. des Grands Montets eine coole Abfahrt, durch eine wilde Gletscherlandschaft. nach einem kurzen Aufstieg waren wir auf der Ref. d Argentiere.

 

Abfahrt auf le Tour

Am zweiten Tag war unser Ziel le Tour, dass erreichten wir über das Col du Chardonnet – Fenêtre de Saleina und Col du Tour.

 

Dann war unserer Mont Blanc Anstieg an der Reihe. Von der Plan de l Aiguille queerten wir zum Plan Glacier und rauf zur Ref. Grands Mulets.

Abfahrt durch die wilde Seracs Zone

Auf der Hütte gibt es um 01:30 Uhr was zum Frühstücken, obwohl man noch das Abendessen im Magen hat, stopft man runter was so geht 🙂 Wir wählten unseren Aufstieg über die Route Royal und den Bosses Grat. Punkt 10:15 Uhr standen wir auf dem höchsten Punkt der Alpen und genossen kurz die gewaltige Aussicht rund um. Zügig stapften wir wieder zum Bivac, wo wir weiter mit den Ski durch die wilde Seracszone im le Petit Plateau fuhren.

Auf dem Mont Blanc: Helma, Pia, Zimmsi, Matthias, Manfred und Heli

 

 

Risk´n Fun Kids – Freeriden im Kühtai

Risk´n Fun Kids – Freeriden im Kühtai

In 2 1/2 Tagen erlebten wir im Kühtai alle Facetten, die einem der Winter liefern kann 🙂

Von der Kaltfront, mit Schneesturm, bis zum Powderday mit strahlend blauem Himmel. Dazu noch vollmotivierte Jugendliche, die ein sehr gutes Gespür für den winterlichen Freiraum haben.

Theresa, Greta, Hanna

h, Jua, Kilian und Fabricio waren mit uns im Gelände unterwegs.

Gelände einschätzen, die Natur und ihre Gefahren wahrnehmen, die Gruppe zusammen halten und sich gegenseitig helfen,  Klar miteinander kommunizieren und unterwegs sein, das Training mit dem Umgang bei einem Notfall (Lawine) und einige andere „hard skills“ und „soft skills“ waren die Tage mit dabei.

Risk´n Fun Team & Heli

Hirschgraben am Ifen

Hirschgraben am Ifen

 

Die Abfahrt durch den Hirschgraben war unser Ziel.

Das  ganze wollten wir in eine spezielle Tour verpacken. Helma, Iren und ich starteten mit dem Bus nach Schoppernau und legten die ersten Höhenmeter mit der Bahn zurück, auf den gut 2000m hohen Diedamskopf.

Unsere Strecke verlief dann durchs Skigebiet übers Kreuzle zum Gerachsattel und weiter auf den 2223m hohen Ifen, wo wir einen grandiosen Ausblick hatten 🙂 Nordseitig wechselten wir auf die Einfahrt zum Hirschgraben und genossen den Hammer Pulverschnee nach Schönebach.

Beim GH Egender stießen wir auf geschlossene Türen (Ruhetag) und mussten ohne eine Suppe wieder weiter.

 

Weiter hieß es im Langlaufstiel Richtung Bizau und rechts weg auf den Luguntenkopf, wo wir auf der anderen Seite ein weiteres mal unberührten Pulverschnee hatten 🙂

Nach Bezau gelangten wir dann über die Rodelbahn und verpassten die Seilbahn, nach Andelsbuch brachte uns wieder der Postbus

Danke den Mädels für die Begleitung.